Veränderung bringt Leben in die Bude!

…denn 2016 war das Jahr des „Change“ – Yes we can! Hier die 10 Punkte, die bei einem Veränderungsprozess zu durchlaufen sind.

1 Aller Anfang ist schwer

Herrscht eine latente bis präsente Unzufriedenheit? Dann machen Sie sich einfach auf den Weg zu etwas Neuem, brechen mit Konventionen und starten nochmal so richtig durch. Aber was ist, wenn es nicht auf Anhieb klappt? Diese Stimmen im Kopf können Sie zum Schweigen bringen – das zeige ich Ihnen später

2 Höhen und Tiefen – na und?

In dem Moment wo feststeht, dass die Koffer Rike pixelio.de gepackt sind, ist noch eines offen: Wohin geht es? Was ist das Ziel dieser Reise? Es folgen Tage der Unrast und Unruhe. Nichts ist konkret, doch dann – die Erkenntnis!

3 Wozu sind Freunde da!?

Wir sitzen alle in einem Haus voller Erfahrungen und Fähigkeiten. Und dieses Haus hat sehr viele Treppen, und Winkel, die es zu beleuchten und erkennen gilt. Der gute Freund reicht Ihnen eine Taschenlampe und endlich erkennen Sie einen möglichen Weg: Raus aus dem Hamsterrad!

4 Der Optimismus darf nicht verloren gehen!

DAS ist absolute Voraussetzung um die Tage der Ungewissheit zu überstehen! Doch nur wie? Es ist der unbändige Wille dass alles von einem selbst beeinflussbar ist. Alles was wir bewegen, bringt auch andere in Bewegung. Wenn wir verharren, dann passiert auch nichts!

5 Ausdauer, Ausdauer, Ausdauer!

Dauerlauf oder Marathon ist nix dagegen. Veränderungen benötigen Kraft um den Elefant durch die Wand zu bringen – Alexander H. hat dazu ein klasse Buch geschrieben. Danke dafür!

 

6 Ziele setzen oder sich treiben lassen?

Das ist doch alles wirklich nicht so schwer, oder? Haben wir doch gelernt? Kurzfristige-, mittelfristige oder langfristige Planung? Bücher reihenweise, Planungskonzepte tonnenweise, business model canvas… – das alles sollte doch passen um eine vernünftige Planung hinzubeklommen, oder? Nix da! Es brauchte eine rollierende Planung, die täglich angepasst werden musste. Denn es kommt erstens anders und zweitens anders als man denkt!

7 Intuition oder die Kraft des Glaubens?

Ein Zwischending zwischen beidem ist wirklich hilfreich. Und am Ende des Tages hilft auch es dem Bauchgefühl zu folgen. Entscheidend ist, dass der Bauch auch spricht, und wir seine Signale hören. Wir sind alle alt genug um zu entscheiden, Verantwortung zu übernehmen und Dinge nachhaltig zu tun.

8 Nichts bleibt was es wird!

Wir müssen uns entscheiden, zu irgendwas. Denn jetzt gibt es kein richtig oder falsch. DAS NEUE (ein sehr empfehlenswertes Buch von Andreas S.) ist ständig um mich herum, und weicht nicht mehr von meiner Seite. Es ist wie ein treuer Begleiter geworden. Und Angst braucht keiner vor dem NEUEN zu haben.

9 Wer weiß wozu es gut ist!

Das weiß man nie, daher müssen wir es ausprobieren und uns an eine Meinung „heranrobben“. Mit Logik und Mathematik in einen Veränderungsprozess zu starten ist gut, aber hemmt auch mitunter.

10 Auf geht´s! Kraft gegen die Stimmen der Bedenkenträger

Die ewigen Bedenkenträger in Ihrem Kopf sind da UND AKZEPTIERT: Sie sind gern gesehene Gäste und werden geduldet, so lange sie ihre Meinung nur einmal äußern. Nörgeln und ständige Kritik rauben Energie! Daher volle Konzentration auf das Wesentliche und das Ziel: Die VERÄNDERUNG!

 

Bildquelle oben: Rike / Pixelio.de

 

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